Vermögen aufbauen

Bei Banken und andere Finanzdienstleistern ist der Vermögensaufbau bzw. eine Vermögensplanung auf die Betrachtung der liquiden Mittel (Wertpapiervermögen und Geldanlagen beschränkt). Die Vermögensplanung ist in diesem Fall nur statisch und dient der Strukturierungen. Gefahr dieser Vorgehensweise ist, dass die Empfehlungen in die falsche Richtung gehen, und das „Liquide Vermögen“ nicht optimal in die gesamte Vermögensstruktur eingebettet ist. Auch der Zusammenhang zu den Ein- und Ausgaben und häufig auch zu den persönlichen Zielen fehlt völlig. Echte Vermögensplanung beinhaltet allerdings statische und dynamische Elemente:

Elemente

Erkenntnisse

Ihr Nutzen

Vermögensbilanz

 

(statisch -   alle Vermögenswerte)

  • Ist Grundlage der Planung
  • Schafft einen Überblick
  • Zeigt die Investitionsschwerpunkte
  • Gibt Auskunft über Risiken

1. Ermöglicht so erste

     Handlungsempfehlungen

2. Risiken werden sichtbar

Vermögensstrukturierungen

 

(strukturell - liquides Vermögen)

  • Anlageschwerpunkte werden in Anlagearten und Währungen analysiert
  • Steuerliche Auswirkungen der Anlagen wird mit einbezogen

1. Renditen werden erhöht

 

2. Risiken werden reduziert

Vermögensentwicklung

 

(dynamisch - alle Vermögenswerte)

  • Die Vermögensentwicklung ist erkennbar
  • Durch Gegenüberstellung der Vermögensentwicklung, ohne & mit Empfehlungen, werden die finanziellen Vorteile im Zeitverlauf sichtbar

1. Anpassung der

     Vermögensstruktur an die

     Ziele und an die Liquidität

 

2. Hochrechnung bis über

     den  Ruhestand hinaus

Erst die Verbindung aller drei Elemente lässt eine langfristige und nachhaltig aufgebaute Vermögensplanung zu. Dadurch verbessern Sie empirisch Ihre Renditen.